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Einsätze

 

Katastropheneinsatz

|26.05.2017

02.06.2013

Am Sonntag, den 2. Juni 2013 um 00:44 Uhr wurde die Feuerwehr St. Georgen zu einer Personensuche alarmiert. Im Griesergraben wurde ein Auto von einer Mure in den hochwasserführenden Bach gerissen und verschüttet. Eine Person konnte sich ans Ufer retten, von der zweiten Person fehlte jedoch leider jede Spur. Aufgrund zahlreicher Überflutungen und Murenabgängen wurde der Pinzgau zum Katastrophengebiet erklärt. Besonders betroffen war die Gemeinde Taxenbach, Ortsteil Högmoos. Auch in St. Georgen und Gries traten sämtliche Bäche über die Ufer und Muren verlegten die Straßen.

Kurzfristig musste aufgrund Gefahr in Verzug in Gries der Ortsteil Lacken (Gemeindegebiet Taxenbach) evakuiert werden. Die betroffenen Menschen wurden inzwischen in den Volksschulen St. Georgen und Högmoos untergebracht. Der Löschzug St. Georgen möchte sich bei den Feuerwehrfrauen, deren Helfern und der Bevölkerung für die Verpflegung, Unterstützung und diversen Spenden während des Katastropheneinsatzes recht herzlich bedanken.

Wir danken der Familie Kendler vom Kirchenwirt St. Georgen und der Schulleitung für die Verpflegung der evakuierten Personen in der Volksschule St. Georgen.


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